Rückenprobleme, Rückenschmerzen, fast jeder hat sie oder kennt sie, nach Herz-Kreislauf die meist verbreitetste Ursache in Deutschland für Krankschreibungen. Es entstehen Kosten ohne Ende und den Leuten wird oft nur halb geholfen.
Die „Wirbeltherapie nach DORN“ oder „DORN-Methode“ oder „DORN-Therapie“ ist hier ein einfacher aber trotzdem sehr effektiver Weg um den Menschen bei Rückenproblemen zu helfen.
Wie ich finde mit Recht, denn einige der geglaubten Darstellungen, warum die Methode DORN funktioniert, gehören etwas näher beleuchtet.
Vor einigen Tagen stand ich morgens auf und hatte extreme Rückenschmerzen, die bis in das linke Bein zogen und ich konnte kaum laufen oder mich bewegen.
Mit unserem Wissen über DORN haben wir (meine Frau ist auch Heilpraktikerin und hat die Methode von mir gelernt) diesen Zustand ganz schnell behoben, so dass ich nach gut 1 Stunde überhaupt keine Schmerzen mehr hatte und sogar problemlos im Garten arbeiten konnte.
Das gewusst wie, hat hier funktioniert und die DORN-Therapie auch, was die Praxis immer und immer wieder beweist.
Ganz zuerst muss man sagen, dass bei der „Methode DORN“ KEINE Wirbel geschoben werden, sondern wir nur Impulse setzen.
Hier wird also weder manipuliert noch irgendetwas geschoben, sondern der Körper, das System, wird durch einen Druck auf den Fehler (in dem Fall der verschobene Wirbel) hingewiesen und korrigiert das wenn gerade möglich selbst.
Nur das System selbst weiß, wo der Wirbel, den man natürlich als nicht korrekt sitzend erfühlen kann, genau sitzen muß und wir erinnern den Körper nur daran es wieder richtig zu stellen.
Denn woher wollen wir wissen, wo der Wirbel millimetergenau hingehört? Warum macht der Körper das nicht allein?
Manchmal schon, aber meist ist er auf Grund unserer nicht idealen Lebensweise so mit unserem erzeugten „Müll“ beschäftigt, dass er gar keine Zeit hat, sich um den Wirbel z.B. zu kümmern.
Es wird oft behauptet, dass die Methode DORN sanft ist und nicht weh tun sollte, dass ist meiner Meinung nach nicht korrekt, da eine Stelle, wo ein Wirbel verschoben ist zu 90% auch schmerzt und man das veränderte umgebende Gewebe auch erfühlen kann, da der Wirbel ja meist auch schon länger verschoben ist.
Das Triggern funktioniert weiß eigentlich jeder, d.h. da wo ein Schmerz ist drücke ich, einfach ausgedrückt, am Körper hinein und wenn alles gut läuft verschwindet der Schmerz, im Idealfall meist nach einigen Sekunden oder Minuten.
Also der Körper kann das und wir „triggern“ sozusagen bei der „DORN-Therapie“ den verschobenen Wirbel, das System wird aufmerksam, stellt den Fehler fest und korrigiert diesen, wenn möglich, allein.
Natürlich gehört eine Bewegung dazu, die wir durch pendeln der Beine und der Arme erreichen. Das ist bei DORN selbstredend.
Muß die DORN-Methode also schmerzen? Ich denke ja, damit der Körper aktiv werden kann.
Immer dort, wo der Körper massiv auf einen Fehlfunktion hingewiesen wird MUSS er handeln. Z.B. ich habe mich geschnitten, das Blut fängt an zu fließen.
Der Körper sagt nun nicht, da muß ich morgen mal schauen, sondern er wird GLEICH versuchen helfende Maßnahmen wie Blutgerinnung etc. einzuleiten.
Somit tasten (palpieren) wir bei der „DORN-Methode“ an der Wirbelsäule entlang, wo Wirbel nicht mehr in der richtigen Ausrichtung sind, geben dort unsere Impulse und der Körper korrigiert das, wenn gerade möglich, selbst.
Dieser einfach Mechanismus wird oft weder geglaubt noch verstanden. Ich habe in Kursen weit über 15.000 Menschen diese Methode gelehrt, war immer selbst ein wachsamer Beobachter und habe selbst immer wieder diese Wirkweise, auch bei meinen Schülern, gesehen.
Durch diese Wirkweise der Methode kann man auch niemand schaden, Sorgfalt bei der Arbeit vorausgesetzt, aber das kann man ja lernen, da wir an sich gar nichts machen, sondern nur Impulse setzen und der Körper korrigiert das.
Je eher man das natürlich bei Menschen nach einer Veränderung der Wirbelkörper macht, um so besser.
So kann man also vielen Menschen auf erstaunliche und leider oft unverstandene Weise helfen und vieles jahrelange Leiden müßte nicht sein.
Genauso einfach ist es am Becken zu helfen. Da wird nicht einfach irgendwo gedrückt, sondern die Darmbeinschaufeln werden über die „Darmbeinstachel – posterior und anterior“ unter Bewegung angesprochen.
Wir setzen unsere geeigneten Impulse und schon passiert beim Becken etwas, was man so kaum glauben kann, es korrigiert sich auf diesem einfachen Weg! Es ist „like magic“ aber es geht hervorragend fast immer.
Das entspannt natürlich auch die ganze Wirbelsäule und da wir in der Regel bei DORN unten beginnen, gleicht sich innerhalb der Wirbelsäule oft schon vieles aus, da der Körper das nun SELBST erst jetzt „durch unser aufmerksam machen“ korrigieren kann.
Man muß das einfach selbst erlebt haben und gemacht haben um das glauben zu können!
Deshalb bin ich über die vielen Kurserfahrungen beim Lehren so dankbar, da ich das da, sozusagen als neutraler Aussenstehender immer und immer wieder sehen durfte und auch die erstaunten Gesichter der Menschen sehen durfte, die das dann beim Üben feststellten!
Wer also nie mit der „Methode DORN“ selbst gearbeitet hat, kann auch nie darüber urteilen, da wir uns bei der Art und Weise der Arbeit in einem Gebiet bewegen, was es im „Mainstream“ nicht geben kann, weil man es nicht erklären kann… Spannend nur, dass es trotzdem passiert.
Weiter am Becken fehlt noch das Kreuzbein. Da wird nicht einfach irgendwo hineingedrückt, sondern über bestimmte Punkte wird das Kreuzbein getriggert bzw. gedrückt und Stück für Stück „schaukelt“ sich das hinein bis es nach vielleicht 3-7(9) gewissen Arbeitsschritten komplett sitzt.
Ganz einfach, fast ohne Aufwand korrigiert der Körper das selbst und das sieht man auch durch statische Veränderungen oder andere körperliche Zeichen die dann einkehren.
Es gibt so viele Menschen mit Rückenschmerzen und ich frage mich immer wieder „warum“, wenn es doch so etwas Feines und Tolles wie die „Methode DORN“ gibt.
Leider ist sie immer noch zu unbekannt und es gibt zu viele Zweifler und das Internet ist voll von nicht so idealen Darstellungen, die den Menschen aus den Fachkreisen auffallen.
Gern zeige ich jedem Zweifler wie, warum und dass die Methode funktioniert und wer diese ordentlich lernen will, den begrüße ich gern in einem meiner Kurse.
Eines ist aber Grundvoraussetzung: man muss altes Gelerntes und Konditioniertes vergessen, weil man sonst das „Wunder“ der „Methode DORN“ nicht verstehen wird…
Wer sich für einen meiner monatlichen Kurse interessiert um das „Wunder der Methode DORN“ zu lernen wird unter anderem hier fündig: www.wirbeltherapie-nach-dorn.de
Mein größter Wunsch zum Wohle der Menschen, ist eine weite Verbreitung der „DORN-Therapie“ in fundamental effektiv angewendeter Art und Weise.
Der Heilpraktiker Amanté Samraj Uwe Riethausen ist seit mehr als 30 Jahren im Gesundheitsbereich tätig.
Aus einer ganzheitlichen Sicht heraus und unter dem Eindruck der Arbeit an der Wirbelsäule, entstand ein klares Bild, wie wichtig eine gesunde Wirbelsäule für die Gesamtgesundheit der Menschen ist.
Die „Wirbeltherapie nach DORN“ wurde dabei zum Schwerpunkt in der therapeutischen Arbeit. Durch die jahrelangen Erfolgserfahrungen entstand eine totale Begeisterung an dieser wunderbaren Behandlungsmethode.
Herr Amanté Samraj Riethausen führt Schulungen vornehmlich für die Berufe der Physiotherapie, Krankengymnastik und Massage durch, sowie aber auch für interessierte Ärzte, Heilpraktiker, Kliniken und auch Laien.
Der Unterricht ist professionell ausgelegt und didaktisch einwandfrei aufbereitet. Der Schwerpunkt besteht auf der praktischen Arbeit und dem Wecken des Verständnisses der Teilnehmer um was es bei der Therapie tatsächlich geht.
Seit Anfang Mai 2007 praktiziert Herr Samraj Riethausen zusammen mit seiner Ehefrau Maiana Mareike Riethausen.
Herr Amanté Samraj Uwe Riethausen beschäftigt sich mit allen Dingen der Gesundwerdung und -bleibung und versucht auch in seinem „Der Shop Der Guten Dinge“ dem mit entsprechenden Produkten gerecht zu werden.
www.dershopdergutendinge.de