Medizinstudierende haben viele Herausforderungen zu bewältigen. Sie müssen Seminare und Vorlesungen besuchen, Haus- und Seminararbeiten termingerecht und formatiert abgeben, für Prüfungen büffeln und Praktika absolvieren. Womöglich sind Sie wie viele Studierende auf zusätzliche Nebeneinkünfte angewiesen und müssen nebenher jobben gehen?
Der Alltag eines Studierenden der Medizin ist stressiger, als gemeinhin angenommen wird. Gerade Neulinge an der Uni unterschätzen den Aufwand zu Beginn. Umso wichtiger ist es, sich die Arbeit richtig einzuteilen, Stress abzubauen und für Entlastung zu sorgen. Manche widmen sich einem Ghostwriter Österreich, um der Sache trotz vieler Aufgaben Herr werden zu können. Ghostwriter Österreich bietet Konditionen an, die die Leistungen für Studierende erschwinglich machen.
Doch welche weiteren Optionen haben Studierende der Medizin, um mit dem Uni-Stress umgehen zu können? Welche Lernstrategien haben sich als hilfreich erwiesen? Wie lässt sich ein Medizinstudium erfolgreich meistern? Auf diese und weitere Fragen gehen wir in der Folge ein.
Frühe Überforderung vermeiden
Wer sich noch am Anfang seines Medizinstudiums befindet, hat alle Möglichkeiten, Lehrveranstaltungen richtig einzuteilen. Jeder sollte sich frühzeitig folgende Fragen stellen:
- Wie viel Zeit kann und möchte ich pro Woche in das Medizinstudium stecken?
- Bin ich auf Nebeneinkünfte angewiesen?
- Wie komme ich an das Geld, das ich benötige?
- Welche Art von Nebenjob kann ich machen?
- Wie lassen sich Beruf und Studium miteinander vereinbaren?
27 % der Studierenden brechen ihren Bachelorstudiengang wieder ab. Zeitmanagement ist für ein erfolgreiches Studium das A und O. Viele machen den Fehler, sich zu Beginn zu überfordern. Stellen Sie sich lieber einen Zeitplan zusammen, der zu Ihren Möglichkeiten passt.
Es macht Sinn, zu Beginn mehr Seminare auszuwählen als nötig. Unerwünschte Veranstaltungen lassen sich in der Regel leicht wieder abwählen. Prinzipiell sollten Neulinge an der Universität die ersten 1-2 Semester nutzen, um den Zugang zum Medizinstudium zu finden. Eine frühe Überforderung kann die Motivation, das Studium abzuschließen, hemmen.
Mentale Gesundheit
Sprechen wir von Gesundheit, denken die Meisten zuerst an körperliche Aspekte. Leider bleiben mentale Aspekte bei jungen Menschen zu oft auf der Strecke. Es gibt eine Reihe von Gesundheitstipps für Medizinstudenten. Stress, Burnout und andere Erschöpfungssyndrome gehören inzwischen zum Alltag vieler Studierenden. Was können Sie zur Stressbewältigung im Studium tun?
Haben Sie sich einen Seminarplan zusammengestellt, der Ihren Kapazitäten entspricht, ist der erste Schritt bereits getan. Darüber hinaus gibt es viele Optionen, die eigene mentale Gesundheit zu fördern. Manche setzen auf Sport, andere auf Yoga oder Meditation. Wiederum andere versuchen eine ausgewogene Work-Life-Balance zu finden, indem sie trotz Stress an der Uni Ausgleich im Privaten suchen oder Zeit mit entspannenden Nebenbeschäftigungen (z. B. Hobbys) verbringen.
Was für Sie am besten funktioniert, können nur Sie selbst herausfinden. Hier lautet die Devise: Probieren geht über studieren! Wichtig ist, dass Sie neben dem Medizinstudium eine Beschäftigung finden, die Sie vom (oft tristen) Studienalltag ablenkt. Viele fühlen sich schon nach einer Runde Joggen bereit, ihre Aufgaben mit neuer Frische anzugehen. Finden Sie heraus, was für Sie am besten funktioniert!
Gönnen Sie sich eine Pause
Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Ihres Studiums merken, es geht nicht mehr, zögern Sie nicht und gönnen Sie sich eine Pause. Auf die Gefahr hin, dass das hier und da mal auf Kosten der Einhaltung des Studienplans geht. Ernste Erschöpfungssymptome wie Schlaflosigkeit oder depressive Verstimmungen sollten niemals über einen längeren Zeitraum ignoriert werden. Diese können sich ernsthaft auf Ihre Psyche auswirken. An vielen Universitäten gibt es Hilfe- und Beratungsstellen. Bei ernsthaften Symptomen sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Lernstrategien
Zeit lässt sich nicht nur gut planen, sondern auch effizient nutzen. Allein damit können Sie den Lernstress Medizinstudium reduzieren. Das wird besonders dann interessant, wenn es an das Lernen für Klausuren oder das Vorbereiten von Präsentationen geht. Es gibt eine Reihe von Lernmethoden, die es Studierenden ermöglichen, Gelerntes schnell, effizient und langfristig abzuspeichern. Eine Übersicht über die bekanntesten Memoriertechniken finden Sie hier:
- Verteiltes Wiederholen: Hierbei wird das Gelernte regelmäßig und in größer werdenden zeitlichen Abständen wiederholt – nach einem Tag, einer Woche und einem Monat.
- Gedächtnispalast: Visualisieren Sie einen Palast mit unterschiedlichen Räumen, in denen Sie Gegenstände platzieren.
- Schlüsselwort-Methode: Verknüpfen Sie einen Begriff oder ein Konzept mit einem Bild
- Geschichten: Erstellen Sie eine Geschichte mit einem klaren roten Faden, in die Sie die Informationen einbetten. Narrative lassen sich leichter merken als abstrakte Informationen.
- Merksprüche: Merksprüche gibt es zu vielen Themen. Darüber hinaus lassen sie sich selbst kreieren.
- Körperliche Ertüchtigung: Bewegung während des Lernens erhöht nachweislich die Durchblutung im Gehirn, was die Merkfähigkeit erhöht.
Jeder sollte diese Methoden ausprobieren, um herauszufinden, welche der Lerntechniken Medizinstudierende im Studium weiterbringen.
Externe Hilfe
Wer trotz all dieser Tipps noch immer Probleme mit dem Medizinstudium hat, der sollte Hilfe von außen in Erwägung ziehen. Lerngruppen sind hier zu nennen. Diese können die Leistungen im Studium spürbar verbessern. Außerdem darf während des Studiums das Soziale nicht auf der Strecke bleiben. Menschen sind soziale Tiere und freuen sich, wenn sie mit Anderen zusammen sind.
Andere Studierende nehmen Ghostwriter in Anspruch, um ihnen bei anspruchsvollen Aufgaben zu helfen. Insbesondere, wenn es auf die Zielgerade eines Studiengangs geht, vertrauen mehr und mehr Studierende auf akademisch gebildete Autoren. Die beste Ghostwriting Agentur erkennen Sie daran, dass sie verschiedene Tarifmodelle besitzt, ein großes Leistungsportfolio bietet und zahlreiche Fachgebiete aufweist.
Hilfe von außen anzunehmen, sollte niemanden beschämen. Viele Studierende haben Anlaufschwierigkeiten an ihrer Universität. Und bevor Sie einen Studiengang abbrechen, sollten Sie lieber versuchen, externe Unterstützung in Anspruch zu nehmen.